Zu dieser Gebets-Fahne wurde Mataji durch das unten zu sehende Bild inspiriert, dass ihr Sohn am Morgen des Vesak-Festes per SMS sandte.
[2c1]Mataji’s Gebetsfähnchen zum Vesak-Fest 2013
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Am Samstag, den 17. Mai feiert unsere erleuchtete Meisterin Sri Durgamayi Ma mit uns das Vesak-Fest, das Fest zu Ehren Buddhas Geburt. In einem Darshan zur Vorbereitung auf das Vesak-Fest 2007 spricht Mataji über den lebenden Buddha und auch über das Buch „Siddhartha“ von Hermann Hesse, wie es für Mataji und viele andere Junge Menschen eine große Inspiration war in der 68er Zeit, bevor Mataji nach Indien reiste und Baba traf.
„Als er [Buddha] eine Anstellung sucht, wird er gefragt, was er denn kann. Und da antwortet er: „Ich kann fasten und ich kann warten.“ Und ich weiß noch, als ich das im ersten Moment gelesen habe, wollte ich darüber hinweggehen, wie etwas womit man zumindest kein Geld verdienen kann in dieser Welt. Aber dann habe ich mir vorgestellt wie es wäre, wenn ich das könnte: Ich könnte fasten und ich könnte warten. Und das übte eine subtile Faszination auf mich aus damals, diese Vorstellung warten zu können, einfach warten.“
– Sri Durgamayi Ma, aus der Aufnahme eines Darshan zum Vesak-Fest 2007 –
→ Details zum Wochenende und zur An- und Abreise
→ Beiträge für Übernachtung und Verpflegung
Vom Vesak-Fest im Ashram Brindavon
Hari OmDas Vesak-Fest wird jedes Jahr von Millionen Menschen in der ganzen Welt gefeiert in Erinnerung an die Geburt und die Erleuchtung Buddha’s und wie schon seit vielen Jahren kamen über 70 von Mataji’s Schülern am Wochenende zusammen, um im Ashram Brindavon unsere Meisterin Sri Durgamayi Ma an diesem besonderen Tag zu ehren.
Mataji hat, nach vielen Jahren Schülerschaft bei ihrem Meister Sri Neem Karoli Baba und später ihrer Meisterin Ma Jaya Sati Bhagavati, das Buddha-Bewusstsein in sich verwirklicht und ist uns Schülern so täglich lebender Beweis, dass Erleuchtung in diesem Leben möglich ist und gleichzeitig Ansporn und Motivation, unser Leben der Entdeckung unserer – zwar oft noch verborgenen, aber immer mehr durchscheinenden – wahren Natur zu widmen. Dies tun wir unter der liebenden, stets gegenwärtigen Anleitung unserer Meisterin und dafür ehrten wir sie zu diesem Vesak-Fest als unseren lebenden Buddha.
Fest zum 31. Jahrestag von Sri Durgamayi Ma’s Erleuchtung
Hari OmMit einem wundervollen Fest ehrten wir unsere geliebte Meisterin, die sich vor 31 Jahren selbst überkam und seitdem im Dienste aller Menschen den Weg des Bhakti Yoga lehrt.
Schon vor Beginn des Festes sangen wir Kirtan zur göttlichen Mutter und nach einer festlichen Bandhara in der Ashram-Küche im 1. Stock, begann das Fest mit einem Menuett, dass Mahavira und Mahadev auf Tenorblockflöte und Cello vorbereitet hatten.
Anschließend teilten sich einige Schüler auf berührende Art und Weise den versammelten Menschen darüber mit, was es für sie bedeutet, dass Mataji als erleuchteter Mensch in ihr Leben getreten ist, bevor wir gemeinsam mit Mataji in einer Diashow Bilder aus den vergangenen 20 Jahren ihres Wirkens als Meisterin anschauten. Von Bildern aus Radelstätten, wo Mataji 1992 den ersten Ashram, das „Hanuman Haus“, ins leben rief, über Bilder von der Renovierung des jetzigen Haupthauses im Ashram Brindavon und dessen Einweihung im Jahre 1999 bis hin zu besonderen Ereignissen wie dem Besuch Krishna Kumar Shah’s, eines alten Devotee von Sri Neem Karoli Baba und Mataji’s Darshan auf dem Yoga-Festival in Berlin 2005.
In dem Wunsch unsere tiefe Verehrung und unsere Dankbarkeit über das große Geschenk einem Lebenden Meister begegnet zu sein zum Ausdruck zu bringen, ehrten wir Mataji zum Abschluss des Festes mit einer Aarti-Zeremonie nach indischer Tradition.
Jai Guru Mata ki Jai!
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