Durgamayi Ma

lehrt Bhakti Yoga – den Weg der liebenden Hingabe – der für sie selbst in der Begegnung mit Sri Neem Karoli Baba im Jahr 1973 begann.

Aus Dankbarkeit für Baba’s Liebe teilt Ma die Erfahrungen zu Seinen Füßen und die Erkenntnisse ihres eigenen Weges mit allen Menschen, die von ihr lernen möchten.

Ma’s Weg als spirituelle Schülerin

beginnt 1972 in München, wo sie im Buch Be Here Now von Ram Dass zum ersten Mal ein Bild von Baba sieht. Von Baba’s Bild wie magisch angezogen, reist Ma nach Indien – damals noch über Land durch die Türkei, den Iran, Afghanistan und Pakistan – in der Hoffnung Sri Neem Karoli Baba zu finden.

Ma begegnet Baba das erste Mal in Seinem Ashram in Vrindavan im Frühjahr 1973. Sie wird Seine Schülerin und bleibt bei Ihm, bis Baba im September des gleichen Jahres Seinen Körper verlässt.

Sri Neem Karoli Baba mit Dada Mukherjee, hinter Baba in der Tür zu Seinem
Baba verlässt sein Office. Hinter Ihm geht Ma mit Blume im Haar, Kainchi 1973

Es ist aus Liebe zu meinem Meister, dass ich alle Menschen, die zu mir finden, auf dem Weg unterrichte, den ich selbst gehen durfte

– einem äußerst direkten und für jeden Menschen individuell erfahrbaren Weg –

dem Weg des Bhakti Yoga.

— Ma

Etwa ein Jahr nach Baba’s Mahasamadhi findet Ma mit ihrem spirituellen Weggefährten Vishnu Digambar zu ihrer Meisterin Sri Ma Jaya Sati Bhagavati in New York und lebt später in ihrem Ashram, der Kashi Ranch in Sebastian, Florida. An ihrer Seite erlebt sie sieben intensive Jahre der Schülerschaft – beseelt von dem einen großen Wunsch, mit Gott in dieser Welt zu leben.

Von Baba’s unendlicher Liebe getragen, vollendet Ma 1981 ihren Weg als spirituelle Schülerin und tritt ein in das höchste Bewusstsein.

 Und die Liebe währet ewiglich

Ein großes Ja zum Leben

Das Handeln bestimmt das Sein, nicht umgekehrt!
— Ma

Begegnungen mit Ma können zu einem tiefgreifenden Wandel im eigenen Leben führen. Ermutigt von Ma’s Liebe, die an keine Voraussetzung und keine Bedingung geknüpft ist, beginnen wir uns von persönlichem Leid zu lösen und entwickeln ein liebevolles und selbstbestimmtes Handeln – ein großes Ja zum Leben!

Mit unerschütterlichem Glauben in jeden einzelnen Menschen zeigt Durgamayi Ma die inneren Mechanismen auf, die uns von der Erkenntnis trennen, dass das Göttliche in uns selbst lebt.
Foto von Ma mit ihren Chela im Retreat zur Mahabharata, Februar 2023

Ma ermutigt uns immer aufs Neue, selbst zu handeln und unser eigenes Leben zu formen – anstatt darauf zu warten, dass uns jemand etwas abnimmt oder sich im Außen etwas ändert.

In einfach umzusetzenden Unterweisungen lehrt Ma, die Achtsamkeit darauf zu legen, WIE wir handeln und uns nicht darin zu verlieren, WAS wir tun – und so unseren Alltag für die spirituelle Praxis zu nutzen.

Spirituelle Praxis im Alltag

Den Alltag zu nutzen und die spirituelle Praxis in unser tägliches Leben zu integrieren, ist eine der grundlegenden Erfahrungen, die Ma auf ihrem Weg selbst gemacht hat und die Ma aus diesem Grunde lehrt.

Darshan, Ma’s Worte und Unterweisungen in verschiedenen Formen sowie die Kirtan- und Meditationspraxis können im Wirbel der Welt ein Anker werden und uns helfen im Herzen unser wahres Zuhause zu finden.

Diesen Übungen können wir uns immer zuwenden, unabhängig davon, wo wir gerade sind oder was wir tun.

Das höhere Bewusstsein ist bereits da. Es gilt, einmal abzulassen vom Alltag, ihn loszulassen. 

Das gelingt sehr gut, indem man auf den eigenen Atem achtet – eine spirituelle Praxis, die man sein Leben lang üben kann, und wenn es nur zehn Minuten am Tag werden.

— Ma, Retreat im Frühling 2018

Einen Brief an Ma schreiben

Jede:r kann sich mit einer Herzensfrage an Ma wenden.
An Ma schreiben

Schüler:in werden

Manche Menschen entwickeln nach einiger Zeit den Wunsch, ihren spirituellen Weg zu vertiefen und bitten Ma, sie als Schüler:in anzunehmen. …
erfahre mehr

Bilder von Ma

Vor über 50 Jahren – 1972 – begann Ma’s eigener Weg mit Ihrer Reise nach Indien, um Baba zu begegnen.

Seit Mitte der achtziger Jahre begegneten ihr die ersten Schüler:innen und Anfang der 90er Jahre entstand mit dem Hanuman Haus ein erster Ashram – damals noch in dem Dorf Radelstetten, auf der schwäbischen Alb.

Diese Bilder zeigen besondere Momente aus Ma’s Zeit als Schülerin und später mit ihren eigenen Schüler:innen.