Das Auge blind - von den vielen geweinten und auch ungeweinten Tränen,
der Körper gefühllos und taub – da alle Sinne sich als trügerisch erwiesen,
das Herz jedoch, mehr denn je, fast brechend vor Sehnsucht nach Licht und nach Leben – nach authentischem Sein.
Inmitten dieser größtmöglichen Finsternis weist der Meister auf die einzig verbleibende Tür - das eigene erlebte Denken!
Werde Dir dieses machtvollen Instruments bewusst, fülle es – gleich einer Schale – mit Deinem Höheren Willen und erkenne:
* Du bist, was Du denkst. *