Ma leitet anschließend – seit vielen Jahren das erste Mal – einen Kirtan zu Shiva, der in immer größere Extase aufbricht, die Ma an einem Punkt ganz unvermittelt mit einer süßen Geste zähmt, indem sie ihren Finger an die Lippen legt. Als Ma den Tempel verlässt, ergreift ein Schüler vor Freude lachend ihren Arm.
Am Abend führt Ma uns an ein neues Erleben der Shiva-Kraft heran, indem sie zu uns sagt:
Und dann schenkt Ma wieder diesen kostbaren Moment – das geschieht wirklich nur einmal im Jahr – in dem sie die Stirn eines jeden mit einem Shiva-Tilak schmückt. So „gerüstet“ feiern wir eine wundervolle Aarti zu unserer Meisterin, in der wir sie als den lebendigen Shiva ehren. Das Singen klingt außerirdisch!
Ma bringt das Shivaratri-Fest im Darshan am Sonntagmorgen noch einmal zu einem Höhepunkt, indem sie – einer CD lauschend, auf der nur prasselnder Regen zu hören ist – mit uns in ebendiesem prasselnden Regen sitzt.
Ma ruft: „So wie früher!“